Stimmen zur Musik an melanchthon

Christiane Brasse-Nothdurft, KMD

"Musik an Melanchthon hat zwei starke Pole: Zum einen die Arbeit mit Kindern und Familien, denn wir sind überzeugt, dass eine fundierte und lebendige musikalische Bildung Menschen durchs Leben trägt. Und zum anderen einen Chor wie die Melanchthonkantorei: sängerisch auf hohem Niveau, mit außergewöhnlichem Programm und einem klar künstlerischen Profil. Beides ist für mich unverzichtbar."


Judith Natho, Pfarrerin Evang. Gemeinde in der Neckarstadt

"Vom Pfarrbüro unter der Kirche aus höre ich immer wieder fröhliche Musik, die vom Melanchthonhaus herüberweht: quirlige Flötentöne, trällernde Kinderstimmen, majestätische Posaunentöne und flotte Klaviermelodien. Ich freue mich mitzuerleben, wie nebenan bedeutende Oratorien entstehen. Das Melanchthonhaus - ein Haus voller Musik!"

Bruno Dumbeck, Redakteur i.R. SWR

"Die Mischung macht's! Einerseits die zentralen Werke der klassischen Oratorienliteratur, andererseits Seitenpfade des Repertoires: Cross-Over-Projekte, seltene Oratorien, Ur- und Erstaufführungen."


Ursula Hefter, Dozentin für Kinderstimmbildung, Musikhochschule Mannheim

"Seit 25 Jahren kooperieren wir mit Musik an Melanchthon. Es ist wunderbar, wie im Kinderchor alle Nationalitäten ohne Vorbehalte zusammen singen. Bei den Matineen "Jazz & Brunch" war die Begeisterung und Befreiung der Beteiligten auf der Bühne geradezu greifbar. Das ist Musik!"

Sabine Schirra, Leiterin des Kulturamtes der Stadt Mannheim

"Wenn ich an Musik an Melanchthon denke, dann fallen mir die wunderbaren Musicals des Popchores ein. Das ist eine Art der Jugendförderung, die beim Publikum gut ankommt."